Zweisprachige Maturität

Nach der Lakeside School steht Ihrem Kind die Welt offen
Mehr erfahren

Die zweisprachige Maturität in der Schweiz

Im öffentlichen Schulsystem ist die Unterrichtssprache im Gymnasium Deutsch. Das Sprachniveau muss dementsprechend hoch sein, um zu den 20 % aller 6. Klässler:innen des Kantons Zürich zu gehören, die diesen Weg erfolgreich gehen.

Dank unserer Partnerschaft mit dem Freien Gymnasium Zürich kann Ihr Kind mit entsprechendem Potenzial auch nach der Primarschule den zweisprachigen Bildungsweg auf gymnasialem oder progymnasialem Niveau fortsetzen. Es wird wie gewohnt in Englisch und Deutsch unterrichtet, bis es mit der zweisprachigen Maturität abschliesst.

Gleichzeitig bereiten wir Schüler:innen, bei entsprechendem Ziel und Potenzial, ebenso fundiert auch auf öffentliche, rein deutschsprachige Gymnasien vor.

Unsere Partnerschaft mit dem Freien Gymnasium Zürich (FGZ)

Vor mehr als 20 Jahren waren wir die erste Schule im Kanton Zürich, die in Zusammenarbeit mit dem Freien Gymnasium Zürich (FGZ) einen komplett bilingualen Bildungsweg ermöglicht hat. Bis heute bieten wir einen zweisprachigen Bildungsweg vom Pre-Kindergarten bis zur bilingualen Schweizer Maturität mit exklusiven, fast prüfungsfreien Übergangsbedingungen ins FGZ.

Ein (fast) prüfungsfreier Übertritt ins bilinguale Gymnasium

Dank unserer Zusammenarbeit mit dem FGZ kann Ihr Kind nach der 6. Klasse prüfungsfrei ins Gymnasium des FGZ übertreten, wenn es im Frühling der 5. Klasse den Eintrittstest in die bilinguale Vorbereitungsklasse “V6” besteht. In der 6. Klasse bleiben die Kinder der bilingualen Vorbereitungsklasse “V6” in unserer 6. Klasse integriert.  

Für Kinder der bilingualen Vorbereitungsklasse “V6” erfolgt der Übertritt ins bilinguale Gymnasium des FGZ bei entsprechender Leistung in der 6. Klasse prüfungsfrei. Der Eintritt ins bilinguale Progymnasium des FGZ erfolgt bei entsprechender Leistung immer prüfungsfrei.

Fundiert vorbereitet für öffentliche Gymnasien

Strebt Ihr Kind ein öffentliches Gymnasium an, bereiten wir Schüler:innen mit entsprechendem Potenzial fundiert auf die anspruchsvolle Aufnahmeprüfung vor. Die Klassenlehrpersonen der 6. Klasse legen die Basis mit herausforderndem Unterricht. Für die Prüfungsvorbereitung arbeiten wir schulintern mit dem professionellen Partner Perspectiva Nova zusammen. Daraus resultiert der seit Jahren weit überdurchschnittliche Prüfungserfolg unserer vielen leistungsbereiten Schüler:innen.

Die Welt steht Ihrem Kind offen

Wir bereiten unsere Schüler:innen auf die Welt von morgen vor. Mit traditionellen, bewährten Ansätzen in Kombination mit den neuesten Entwicklungen in der Pädagogik schaffen wir die Basis für eine erfolgreiche akademische Karriere.

Wir gewährleisten sowohl die zentralen Ziele des lokalen Lehrplans 21 als auch die Standards internationaler, englischer Lehrpläne. 

Viele Lakeside Schüler:innen streben den Zugang zu den Universitäten dieser Welt via Schweizer Maturität an. Im Gegensatz zu Schüler:innen der monolingualen Schulen kann ihr Kind aber sowohl deutsch-, englischsprachige oder bilinguale Anschlussschulen besuchen.

FAQ

Wie funktioniert das bilinguale Konzept?

Im Pre-Kindergarten und Kindergarten unterrichtet jeweils eine deutschsprachige Lehrperson zusammen mit einer englischsprachigen Lehrperson. Die Kinder sind kontinuierlich beiden Sprachen ausgesetzt. In der Primarschule haben die Schüler:innen Unterricht in deutscher und englischer Sprache und damit auch eine deutschsprachige und englischsprachige Klassenlehrperson. Diese teilen sich die Verantwortung der Klasse und planen ihren Unterricht eng zusammen. Die Klasse wechselt wochenweise die Sprache. Demnach haben sie eine Woche Unterricht in Deutsch (inkl. Mathematik, Natur, Mensch & Gesellschaft) und eine Woche in Englisch (inkl. Mathematik, Natur, Mensch & Gesellschaft). Fächer wie Musik, Sport etc. werden jeweils in Deutsch oder Englisch unterrichtet.

Was ist der Unterschied zwischen einer bilingualen Schule und einer internationalen Schule?

Als bilinguale Schule bieten wir das Beste der beiden Welten. Während den Deutschwochen erleben Schüler:innen die Schule wie in einem deutschsprachigen Land und während den Englischwochen wie in einem englischsprachigen Land. Anders als internationale Schulen können wir lokalansässige Schüler:innen ohne einen begrenzten Zeitrahmen aufnehmen.

Was sind die Vorteile einer bilingualen Bildung in der Primarschule?

Bildungsstätten wie die ETH und die Universität Zürich unterrichten die Mehrheit ihrer weiterführenden Studiengänge in Englisch. Kinder, die an einem bilingualen Bildungsangebot von früh auf teilnehmen, erwerben muttersprachliche Kompetenzen und ein Verständnis der Kultur dieser Sprachen. Auch wenn ein Kind in ein einsprachiges Schulsystem nach der 6. Klasse wechselt, behält es im Regelfall die bereits erworbenen Sprachkompetenzen für den Rest des Lebens. Zudem wirkt sich die Bilingualität positiv auf die Entwicklung des Gehirns von Kindern aus, vor allem im Bereich Kommunikation, adaptive Fähigkeit und das Verständnis unterschiedlicher Perspektiven.

Welche Anschlussmöglichkeiten gibt es?

Als staatlich anerkannte Schule, welche den Lehrplan 21 befolgt, ist ein Übertritt in die öffentliche Schule jederzeit möglich. Zusätzlich ist unser Lehrplan durch internationale Curricula angereichert, so dass ein Übertritt an eine internationale Schule oder Schulen im deutsch- und englischsprachigen Bildungssystemen nahtlos möglich ist.

Was ist der Unterschied zwischen einer bilingualen Schule und einer öffentlichen Schule?

Wir bieten ein vollimmersives Bildungsangebot in Deutsch und Englisch (50:50) an. Als leistungsorientierte Schule treten ca. 60 % unserer Schüler:innen in ein Gymnasium über (Vergleich öffentliche Schule, ca. 20 %). Als Tagesschule bieten wir auch Randzeitenbetreuung (vor und nach der Schule), Mittagessen und Aktivitäten nach der Schule sowie einen Schulbusservice. Unsere Schulgemeinschaft pflegen wir durch Anlässe auf Schüler:innen- und Elternebene. Unsere kleinen Klassen, das familiäre Umfeld sowie qualifizierte und erfahrene Pädagog:innen, die ihren Beruf als Berufung sehen, runden das Angebot ab. Als Eltern werden Sie als Partner:innen in der Bildung ihres Kindes wahrgenommen.

Wie erfolgreich seid ihr bezüglich Anschlussschulen?

Durchschnittlich treten etwa 60 % unserer Schüer:innen nach der 6. Klasse in ein Langgymnasium ein, z. B. bilinguales Freies Gymnasium Zürich oder monolinguales öffentliches Gymnasium.
Zum Vergleich: In der öffentlichen Schule beträgt dieser Wert durchschnittlich etwa 20 %.

Ihre Frage war nicht dabei?